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Fotoserie: Leere Clubs am Morgen nach der Party

Gibt es leider nicht mehr: Das Rechenzentrum

André Giesemann, 31, und Daniel Schulz, 29 studieren an der HAW und der HfbK Hamburg Kommunikationsdesign und Industriedesign. Sie haben in einer Fotoserie einige Clubs in Berlin, Hamburg und Frankfurt nach der Party-Nacht fotografiert. Interessant dokumentiert und schöne Erinnerungen an gute und ausgiebige Feirnächte. Interessant: Beim Foto des Dice-Clubs sieht man auch, dass der Laden leer war.

Fotogalerie: http://andregiesemann.com/photography/work/vom-bleiben/15.html

Im Interview mit Zeit Campus sagen sie:

„Uns ging es um diese Ernüchterung. Das Licht geht an, und man sieht nur noch den Raum in seiner Funktionalität.
Uns interessiert die Abwesenheit von Menschen. Die Bilder zeigen die gesellschaftliche Funktion von Clubs, auch ohne dass man Leute beim Tanzen sieht.
Im Club kann man überschüssige Energie ablassen, das ist im Alltag ja eher unerwünscht. Nach zwei Tagen Feiern sehen die Räume ziemlich zerstört aus. Aber auch wenn sie leer sind, spürt man, dass da etwas passiert ist.“

http://www.zeit.de/campus/2012/02/studentenwerke-clubs/seite-1

Feiern bis der Arzt kommt: Golden Gate

via Testspiel

{ 1 comment… add one }
  • ewgfcjqzwertvb 3. April 2012, 19:49

    „Nach zwei Tagen Feiern sehen die Räume ziemlich zerstört aus. Aber auch wenn sie leer sind, spürt man, dass da etwas passiert ist.“

    blah blah *gaehn*

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