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Monophonics – Sound Of Sinning

Cover-Monophonics-Sound-Of-Sinning

Die Monophonics kommen aus San Francisco, dem Epi-Zentrum der psychedelischen Musik in den 60er und 70er Jahren. Das hört man. Und sie sind eine Funk-Combo – das hört man auf ihrem zweiten Album «Sound Of Sinning» immer noch, obwohl sie ihren Sound etwas geschliffen haben, zu etwas feinem, «Psychedelic Soul».

Wer die Monophonics einmal live erlebt hat, weiss, dass ihre musikalischen Qualitäten auf der Bühne noch deutlicher werden: «One of the best live soul bands I have ever seen» schwärmte Al Bell, Produzent, Songwriter und Mitbesitzer von Stax Records über die Monophonics.

Während in das letzte Album «In Your Brain» 2012 Inspirationen von Funkadelic, Sly and The Family Stone oder den von Norman Whitfield produzierten Alben einflossen, geht die Band auf dem neuen Album mit Einflüssen aus 60s Pop, Psychedelia, Northern Soul, Doo-Wop, Rock ,n‘ Roll, Psych-Pop und der Filmmusik einen gehörigen Schritt weiter in Richtung ihres ganz eigenen «Psychedelic Soul»-Sounds.

So erinnert der Sound und die Arrangements beim Song «Strange Love» an 60s Pop aus Kalifornien – oder wie die Band es selbst beschreibt an «Ennio Morricone trifft auf die Beach Boys» und das Stück «Promises» verbindet Psychedelic Soul mit Reggae und Kung Fu-Filmmusikelementen.

Eingespielt wurde das Album mit einem alten Tascam Achtspur-Aufnahmegerät in den bandeigenen Transistor Sound Studios im kalifornischen San Rafael; produziert haben die beiden Bandmitglieder Kelly Finnigan und Ian McDonald.

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